Marienstraße 40

Die ruhige und gewachsene Wohngegend auf der Marienstraße spiegelt die typischen Gesichter Fischelns wider: Eine lange Geschichte, historische Gebäude, ein reiches kulturelles Angebot, nahe Anbindungen an den ÖPNV, eine sehr gute Infrastruktur und pulsierendes Leben wie beispielsweise auf dem allwöchentlich stattfindenden Wochenmarkt auf dem Marienplatz. Die Marienstraße hieß früher „Dorfstraße“, „Crefelder Weg“ und „Neue Kirchstraße“, bevor sie mit ihrem neuen Namen nach der 1855 aufgestellten Mariensäule auf dem Marienplatz benannt wurde. Dieser schon damals als Schulhof der 1852 erbauten Marienschule genutzte Platz hieß zuvor noch „neuer Kirchhof“. Das schöne Gebäude der Marienschule besteht heute noch und bildet den westlichen Abschluss des Marienplatzes. Der Volksmund nannte das Straßenstück zwischen Marienplatz und Kimplerstraße „Döppesdörp“, so genannt nach einigen Topfbäckern (Töpfer), die dort gewohnt und ihre Waren verkauft haben. Die Marienstraße stellt eine Wohnlage dar, in der sich das Leben in allen Facetten genießen lässt. Wer Ruhe und frische Luft sucht, kann diese im Stadtpark Fischeln finden und mit dem landschaftlich einmaligen Fischelner Bruch besitzt der Ort ein schönes Naherholungsgebiet, das zum Radfahren und Spazierengehen einlädt. Vielfältige Sportmöglichkeiten wie die Tennisanlage, das moderne Schwimmbad und nahegelegene Reitanlagen runden das Angebot der Freizeitgestaltung ab und bieten optimale Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität. Kulturliebhaber werden am Theater „TAM“ am Marienplatz ihre Freude haben. Es ist klein, aber über die Grenzen Krefelds bekannt. Einer der großen Vorzüge der Wohnungen ist die absolut ruhige Wohnlage. Trotzdem ist man von dort aus in wenigen Minuten zu Fuß auf der Kölner Straße. Die Kölner Straße ist die Lebensader von Fischeln mit vielen Geschäften, Banken, Ärzten und Gastronomie. Auch Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen befinden sich in der nahen Umgebung der Marienstraße.